14.12.2014
Energie- und Umweltmanagement wird jetzt auch im Schwanheimer Kobelt-Zoo
in Frankfurt am Main kontinuierlich eingeführt
Neue Strukturen im Kobelt-Zoo durch ein neues Energie- und
Umweltmanagement.
Der Kobelt-Zoo liegt am Rande des Schwanheimer Waldes und umfasst
circa 1,7 Hektar Fläche. Auf diesem Gelände finden zahlreiche
verschiedene Tierarten, von Ziegen, Ponys und Nasenbären, über
zahlreiche Vogel- und Reptilienarten, eine Heimat.
Der Zoo ist eine Anlage der ,,Biologischen Gesellschaft Prof. Dr.
Wilhelm Kobelt‘‘, welche bereits im Jahre 1916 begründet wurde. Er
finanziert sich über Spendengelder und wird von freiwilligen Helfern
ehrenamtlich als Verein geführt. Nach jahrelangem Bestehen und sich
weiterentwickeln der Anlage, wurden schließlich im letzten Jahr durch
die ,,Untere Naturschutzbehörde‘‘, zahlreiche Probleme festgestellt, die
es nun zu beseitigen gilt. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel kann
dies jedoch nur Stück für Stück geschehen. Nachdem bereits einige
Auflagen erfüllt werden konnten (z.B. Verkleiden der Vogelvolieren) ist
nun der nächste und aufwendigste Schritt die Veränderung des großen
Wassergeflügel-Geheges. Hierbei soll das Gehege und vor allem der Teich
möglichst naturnah umgestaltet werden.
Energie- und Umweltmanagement
Willi Becker – An der Kreuzheck 31 – 60529 Frankfurt am Main
Tel. : 069- 359 351 oder 0178 809 22 14
E-Mail :
willi.becker@energie-umweltmanagement.de
Internet :
www.energie-umweltmanagement.de
01.11.2012
An der Krebsmühle können künftig Akkus aufgeladen werden
Es
braucht Beispiele für die Elektromobilität, sagt Holger Himmel,
kaufmännischer Vorstand der Süwag. Wenn keiner den ersten Schritt
macht, wird Elektromobilität nicht erleb- und greifbar. „Wir
verstehen uns als Infrastrukturdienstleister, der ein Stück weit
eine Anschubfinanzierung leisten muss“, sagt Himmel bei der
Eröffnung der ersten E-Bike-Ladestation in Oberursel an der
Krebsmühle.
„E-Fahrzeuge müssen
geladen werden, dafür brauchen wir öffentlich zugängliche
Ladestationen“, pflichtete ihm Peter Doepgen von der Hessischen
Staatskanzlei bei, der selbst mit einem Elektroauto gefahren kam.
„Ladestationen sind ein wichtiges Element, um die Elektromobilität
auszubauen.“
Helge Beck,
Vorsitzender des Umweltforums Rhein-Main sprach von einer
Vorreiterrolle der Krebsmühle: „Es muss Wege geben, die Region
CO²-schonend zu erkunden“, sagte er. Das Ziel sei es daher gewesen,
E-Tankstellen zu schaffen. „Es wird für die Elektromobilität nur den
Durchbruch geben, wenn sie bezahlbar wird“, sagte er. Deshalb müsse
es Vorreiter geben.
Rund 3500 Euro
lässt sich Süwag den Ladeschrank kosten, die laufenden Stromkosten
stemmt die Krebsmühle, die Strom und Wärme durch ein
Blockheizkraftwerk und eine Solaranlage auf dem Dach selbst erzeugt.
Bushaltestelle
gewünscht
Im Frühjahr soll
eine Tankstelle für Elektroautos folgen. „Das ist ein Gewinn für
Oberursel“, kommentierte der Erste Stadtrat Christof Fink (Grüne).
Nun müsse noch eine Bushaltestelle folgen, um den „guten Standort
noch besser zu machen“, so Fink. Besucher der Krebsmühle setzen sich
derzeit bei einer Umfrage des Verkehrsbetriebs traffique für eine
Haltestelle an der Krebsmühle ein.
„Wir wollen die
Region attraktiver machen“, sagte der Kreisbeigeordnete Uwe Kraft
(CDU). „Der Ort liegt optimal, am Radweg der Regionalparkroute, mit
dem Bio-Restaurant Linse und der Anbindung an Frankfurt.“ Bei der
Energiewende gehe es noch immer hauptsächlich um Strom und Wärme,
Elektromobilität dürfe dabei aber nicht zu kurz kommen.
Die Ladestation mit
insgesamt vier Anschlüssen können nicht nur die Touristen nutzen,
die vorbeikommen, sondern auch die Angestellten und Privatmieter.
Rund eine Stunde dauert es, bis der Akku aufgeladen ist, „so lange
kann man sich hier die Zeit vertreiben, im Restaurant Linse, im
Weinladen, im Möbelladen, bei Yoga- und Pilateskursen oder bei „Aqua
Canis“, einem Wellnessangebot für Hunde“, sagte der Vorsitzende der
Krebsmühle, Dieter Damm. Den Chip für den Schrank gibt es in der
Linse, im Möbelladen oder im Weinladen. Der Akku muss vom Fahrrad
getrennt werden, und wird zum Laden in den Schrank eingeschlossen.
„Leider sind die Geräte noch nicht genormt, daher müssen die
Radfahrer ihre eigenen Ladekabel mitbringen“, sagte Joachim-Dietrich
Reinking von Syna.
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14.06.2011
5. KarmaKonsum Konferenz
erfolgreich beendet
Mehr Teilnehmer (+25 Prozent zum Vorjahr), das neues
Veranstaltungsformat „City-Events“, politischer Rückenwind, die
Preisverleihung des 3. KarmaKonsum Gründer- Awards mit
Schauspielerin Ursula Karven und die konzeptionelle
Weiterentwicklung des GreenCamps machen die 5. KarmaKonsum Konferenz
wertvoller denn je.
Während die Diskussion um Nachhaltigkeit in der gesellschaftlichen
Mitte und in den Vorstandsetagen angekommen ist, beschäftigten sich
die über 1.000 Teilnehmer der 5. KarmaKonsum Konferenz vom 9. – 10.
Juni 2011 in den
Räumen der IHK Frankfurt insbesondere mit den sozialen, geistigen
und kulturellen Nachhaltigkeitsströmungen und deren Einfluss auf
Unternehmens und Konsumentenseite. Mit diesem Fokus war die
diesjährige KarmaKonsum
Konferenz wieder ein wichtiger Impulsgeber relevanter
Nachhaltigkeitsthemen für die kommenden Jahre.
Erfolgreiche City-Events in der zukünftigen Green City Das neue und
kostenfreie Veranstaltungsformat „City Events“ lockte interessierte
Frankfurter Bürger zu der KarmaKonsum Konferenz. Beim ersten
City-Event, dem „YogaMob“ am 9. Juni, nahmen rund 200 Personen an
einer öffentlichen Yogastunde auf dem Börsenplatz teil, die von der
Schauspielerin Kerstin Linnartz unterrichtet wurde. Am 10. Juni
radelten rund 250 Personen zum Abschluss der Veranstaltung beim „KarmaRide“
mit. Diese stadtpolitische Fahrrad-Stadtführung wurde von dem
Mitglied des
Verkehrsausschusses der Stadt Frankfurt am Main - Stefan Majer -
eröffnet und vom Frankfurter Stadtführer und Stadtrat, Christian
Setzepfand, geleitet.
„Mit den City-Events möchte ich einen Beitrag zur nachhaltigen
Stadtentwicklung leisten und nationale und lokale
Nachhaltigkeitsnetzwerke zusammenbringen. Ich denke, dieses ist zum
Auftakt des Formates gelungen“, so KarmaKonsum Initiator Christoph
Harrach.
Wirtschaftspolitische Unterstützung Die KarmaKonsum Konferenz
kooperiert zum zweiten Mal mit der IHK
Frankfurt. Der IHK-Geschäftsführer Detlef Osterloh lobte in seiner
Eröffnungsrede die Innovationskraft von KarmaKonsum und dessen
Beitrag zur öko-sozialen Marktentwicklung. Auch die
Wirtschaftsförderung Frankfurt
unterstützt die Konferenz, insbesondere den KarmaKonsum
Gründer-Award.
Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) betonte in seinen
Grußworten, dass er stolz sei, dass in der Gründerstadt Frankfurt so
innovative und zukunftsweisende Themen im Wachstumsmarkt
Nachhaltigkeit diskutiert
würden.
Hier können Sie die
Pressemitteilung
zur Konferenz downloaden.
Ecosia ist der Gewinner des KarmaKonsum Gründer-Awards
Schauspielerin und Yogalehrerin Ursula Karven überreichte nach einer
Keynote zum Thema „Wirtschaft neu denken“ von Herrn Prof. Dr. Götz
Rehn, Gründer der Biosupermarktkette Alnatura, den hochdortierten
Preis. Zum dritten Mal wurden von KarmaKonsum Existenzgründer aus
dem ökosozialen Markt gesucht, deren Geschäftsideen Potenziale
haben, die Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten. 30 Gründer haben
sich in diesem Jahr um die Auszeichnung beworben. Der Preis ist
dotiert mit einem Dienstleistungspaket im Wert von 30.000 €. Aus
diesen Start-Ups wählte
eine hochkarätige Jury das Online Suchportal Ecosia als Gewinner
aus. Das Projekt Ilses Weite Welt erhielt den Sonderpreis für
soziale Innovationen. Bei dem Projekt geht es um die Krankheit
Demenz. Es verschafft dem Thema
mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und bietet Betroffenen und
Angehörigen konkrete Hilfe.
Hier können Sie die
Pressemitteilung zum Gründer-Award downloaden.
Konzeptionelle Weiterentwicklung des GreenCamps am 10. Juni
Das etablierte KarmaKonsum GreenCamp ist ein innovatives
basisdemokratisches Konferenzformat, bei dem die Teilnehmer Inhalte
im Vorfeld selbst festlegen. Neu in iesem Jahr war, dass die
Teilnehmer ausschließlich an Tischen und ohne Unterstützung von
Präsentationstechnik wie Beamer gearbeitet haben. „Es war deutlich
spürbar, dass die Arbeit in Kleingruppen die Ergebnisse und die
Netzwerkbildung der Workshops fördert“, sagt Christoph Harrach.
Veranstalter
Veranstalter der Konferenz ist Christoph Harrach, Inhaber der
Inspirationsplattform karmakonsum.de. Der Internet- und
LOHAS-Experte und freiberufliche Marketingberater Christoph Harrach
ist mit der Gründung von KarmaKonsum im Jahr 2007 einer der
Wegbereiter des nachhaltigen Lebensstils in Deutschland. Er
realisiert Projekte, die soziale und ökologische Dimensionen mit
wirtschaftlichem Handeln in Einklang bringen. 2010 wurde er für
seine Leistungen mit dem Wirtschaftswochen Publikumspreis
„Deutschlands Köpfe der Nachhaltigkeit" in der Kategorie Medien
geehrt. Der
Preis zeichnet Personen aus, die sich um nachhaltige Entwicklung in
Wirtschaft, Forschung, Medien, Politik und Zivilgesellschaft
verdient gemacht haben.
„Du musst selbst die Veränderung werden, die Du in der Welt sehen
willst.” (Mahatma Gandhi) |
16.06.2011
Shokes unterstützt den Hessentag 2011 mit über zwei Dutzend
Elektrofahrzeugen
Der erste
klimaneutrale Hessentag in Oberursel wird größtenteils mit
Zertifikaten CO2-neutral gestellt. Unterstützung bekommt der
klimaneutrale Hessentag durch die Firma Shokes und Sponsor aus
Frankfurt am Main. Der Generalimporteuer verschiedener führender
Elektrorollerhersteller stellt zahlreichen Mitarbeitern der Stadt
Oberursel und tatkräftigen Begleitern des Hessentags
Elektrofahrzeuge zur Verfügung.
Um neben dem Ziel
der Stadt Oberursel den Hessentag nachhaltig & klimaneutral zu
gestalten, werden die Mitarbeiter mit den neuesten Elektrorollern
von GOVECS und SEV electric vehicles unterstützt. Die Reichweite von
bis zu 100 km pro Batterieladung und einem Stromkostenverbrauch von
etwa 60 Cent / 100 km führt zur effektivsten Fortbewegung auf dem
Hessentag. Da die Fahrzeuge weder Lärm- noch Abgasemissionen
verursachen, werden auch die Besucher bei Laune gehalten. Sollte
eine Zwischenladung notwendig sein, kann an jeder der vielen
vorhandenen Ladestationen bzw. vorhandenen Steckdose „neuer Sprit“
getankt werden.
Die
Geschäftsleitung der Firma Shokes ist auch dem Hessentag dankbar.
Wie der Geschäftsführer Stefan Fröhlich mitteilte, „[…] gibt es
keine bessere Gelegenheit die Effizienz und Alltagstauglichkeit
unserer Elektroroller unter Beweis zu stellen und gleichzeitig
Zweiradfahrer auf unsere Fahrzeuge aufmerksam zu machen. Besonders
Stolz sind wir auf unseren erst im vergangenen Monat zum „European
e-Scooter of the Year 2011“ gekürten GOVECS GO! S2.4“.
Fragen und Service
zu den Fahrzeugen bietet Shokes direkt auf dem Hessentag in der
Liebfrauenstraße 32 an. Außerdem können die bereitgestellten
Fahrzeuge während der Veranstaltung erworben und am Ende der
Veranstaltung direkt nach Hause gefahren werden. Das
Versicherungsschild wird dem neuen Fahrer übertragen und der
Fahrspaß beginnt.
Zudem finden Sie
die Fahrzeuge an verschiedensten Ständen auf dem Hessentag. Einer
davon liegt direkt am Rathaus Oberursel am Stand der Mainova AG.
Hier werden Sie über die Fahrzeuge kompetent beraten und erhalten
weitere Informationen zum Förderprogramm bei der Anschaffung von
Fahrzeugen aus dem Elektromobilitätsbereich.
Die Fahrer der
„Hessentagsroller“ können sich beim Kooperationspartner Advanced
Marketing Products in der Liebfrauenstraße 34, einem
Werbemittelspezialisten aus Frankfurt, ein Messengerbag kostenlos
abholen. „Wir finden die Elektroroller von Shokes einfach Klasse und
möchten auch einen Beitrag leisten“ sagt Inhaber Patrick Viragh
„zudem werden jedem neuen GOVECS und eTRICKS Fahrer ein Messengerbag
bis zum Ende des Hessentags mit auf dem Weg geben.“
Bundesweit bieten
zertifizierte Bosch Service Werkstätten Service für die Fahrzeuge
an. Außerdem beinhaltet jedes Fahrzeug von GOVECS eine ADAC
e-Assistance Mobilitätsgarantie.
Über Shokes
Die Shokes GmbH
baut ein stetig wachsendes Händlernetz von hochwertigsten
Elektrorollern auf. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main.
Shokes wurde 2008 mit dem Ziel gegründet, die Fortbewegung von
morgen zu gestalten und einen Schritt weiter zu bringen.
Insbesondere legt Shokes auf Arbeitsbedingungen des Herkunftslands
und Verarbeitung der Fahrzeuge Wert, um eine herausragende
Stabilität für den Endkunden zu gewährleisten.
Kontakt:
Shokes GmbH,
Eckenheimer Landstr. 431, 60435 Frankfurt am Main
T 069-747 398 94
info@shokes.de
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15.03.2011
Im Frischezentrum geh’n jetzt
Schüler rum!
Gesunde Ernährungsfanatiker aufgepasst! Am 24.
Februar 2011 hatten wir, die 10c, dank Frau Kleine-Jänsch und Herrn
Schubert, dem Geschäftsführer von MIBUSA, die Möglichkeit das 130
000 m² große Frichezentrum in Kalbach zu besuchen.
Die Großmarkthalle bietet Platz für rund 1000
Mitarbeiter, von denen aber nur etwa 120 Händler sind. Jede Nacht
stehen sie gegen 1 Uhr früh auf, um ihre Vielfalt an frischem Obst
und knackigem Gemüse anzubieten. Vor allem punkten die Händler mit
ihren exotischen Südfrüchten, die ein wahrer Gaumenschmaus sind, was
wir aus eigener Erfahrung bestätigen können.
Außerdem werden in den 6x6m großen Rastern, die
man mieten kann, Milchprodukte, Eier und Fleisch verkauft.
Da Fischinteressenten zum Flughafen Frankfurt,
dem größten Fischmarkt Deutschlands gehen, gibt es in der
Großmarkthalle nur einen einzigen Fischhändler.
Die Waren werden von allen verschiedenen Ländern
mit dem Flugzeug importiert. Hochwertige Qualität ist Garantie!!!
Qualität hat jedoch auch ihren Preis. Als wir von einer 6€ teuren
Mango probieren durften, waren wir alle hin und weg.
Nach der Führung durch die Großmarkthalle, wurden
wir eingeladen, unsere Fragen zu stellen und eine Verkostung wurde
speziell für uns vorbereitet. Während wir verschiedene Produkte
probierten, klärte man uns über gesunde Ernährung und Werbung auf.
Wir sind uns alle einig, dass es ein
interessanter, faszinierender und sehr leckerer Ausflug war, bei dem
wir viel gelernt haben! Positiv überrascht wurden wir vor allem von
der Freundlichkeit und Offenheit der Mitarbeiter.
Ein besonderes Highlight war als wir am Ende der
Verkostung, alles Übriggebliebene mitnehmen durften, wie zum
Beispiel leckere Wraps und Sandwiches, jegliches Obst, Gemüse, Käse,
Brot, Marmelade und Milchprodukte sowie gesunde Schoko-,
Vanillemilch, und natürlich ausgezeichnete Frischmilch!
Alles in allem hat dieser Ausflug unsere
Erwartungen weit übertroffen!
Maéva & Betisa
Klasse 10c
Ziehenschule
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03.03.2011
03.03.2011
Umweltforum Rhein Main e.V.
lädt zum Thema „Öko-Labels“ ein
„Bio, Fair
Trade, FSC – Was steckt hinter Umweltzeichen & Co. ?“
Das Umweltforum Rhein-Main e.V. und seine
Mitglieder, die GIZ (Gesellschaft für internationale
Zusammenarbeit, ehemals GTZ) und die Ziehenschule
luden die Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Gymnasien –
insbesondere die Biologie-, PoWi- und Erdkundekurse – sowie
interessierte Lehrkräfte zum zweiten Mal nach 2009 zu einer
Veranstaltung mit anschließender Diskussions- und Informationsrunde
ein. Dabei berichtete Ute Sonntag, Mitarbeiterin im Projekt „African
Eco-labelling Mechanism“ der GIZ, Arbeitsschwerpunkte: Konzeption
und Vermarktung über die verschiedenen Ökoloabels.
"Im Supermarktregal leuchten sie uns entgegen:
Ein Frosch auf der Kaffeepackung; ein Engel auf der Kaffeemaschine;
Schokolade „fair gehandelt“; und Milch von der „Bio-Kuh“. Umwelt-,
Sozial- und Nachhaltigkeitssiegel sind auf dem Vormarsch, genauso
wie unternehmenseigene Nachhaltigkeitsmarken. Doch was steckt hinter
solchen Zeichen oder „Labels“? Welche Chancen und Risiken bergen
sie, was sagen sie aus?
Entwicklungsländer in Afrika, Asien,
Lateinamerika und Ozeanien entdecken Nachhaltigkeitssiegel immer
mehr als Chance, Marktzugang zu Exportmärkten zu erlangen und
gleichzeitig ihre drängenden Umwelt- und sozialen Probleme in den
Griff zu bekommen.
Die GIZ berät Institutionen und Politiker in
Entwicklungsländern zu „Eco-labelling“ als Instrument der Gestaltung
einer entwicklungsfördernden Produktion, die auf nachhaltigem Konsum
beruht. Anhand eines aktuellen Projektbeispiels aus Afrika werden
praktische Erfahrungen bei der Arbeit, die Erfolgserlebnisse und
Probleme dabei und der Blick der Entwicklungsländer auf
Nachhaltigkeitssiegel geschildert. Dabei werden auch Möglichkeiten
vorgestellt, in diesem Bereich zu arbeiten oder sich zu engagieren.
Für das Umweltforum begrüßte Helge Beck und für
die Ziehenschule deren stellvertretender Leiter, Gerhard Dölling die
rund 180 Gäste.
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9. Februar 2011
Urkunde "Geprüfte Qualität –
HESSEN" geht an ARAMARK
Der hessische Agrarstaatssekretär Mark
Weinmeister hat am Mittwoch die Urkunde zur Teilnahme an der
Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität – HESSEN" an die ARAMARK GmbH für
das Betriebsrestaurant der Deutsche Börse AG in Eschborn überreicht.
Staatssekretär Weinmeister betonte, wie wichtig Unternehmen wie
ARAMARK für die Qualitätsmarke seien. Besonders freue ihn, dass ein
weltweit agierendes Unternehmen sich für regionale Produkte
einsetze. Julia Taeschner von der Deutsche Börse AG begrüßte die
Gäste im neuen Hauptsitz des Unternehmens in Eschborn und dankte dem
langjährigen Dienstleister ARAMARK für die gleich bleibend hohe
Qualität des Betriebsrestaurants. Ganz besonders freue sie sich,
dass ARAMARK heute mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werde, der für
Transparenz und Sicherheit bei der Herkunft und Verarbeitung von
Lebensmitteln bürgt. Transparenz und Sicherheit für den Kunden
schaffen, seien schließlich auch zentrale Maximen der Deutsche Börse
AG.
Über die Beweggründe für die Teilnahme am offiziellen hessischen
Qualitäts- und Herkunftszeichen berichtete anschließend Thomas Brütt,
Geschäftsführer der ARAMARK GmbH. Für das Catering-Unternehmen sei
die Zusammenarbeit mit der MGH GUTES AUS HESSEN GmbH ein wichtiges
Projekt im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie „Zukunft
fairantworten“. „Mit der Qualitätsmarke ‚Geprüfte Qualität – HESSEN’
gewährleisten wir unseren Gästen zuverlässigen Verbraucherschutz und
garantieren regionale Herkunft und hochwertige Qualität unserer
Produkte“, betonte Thomas Brütt.
Der Landrat des Main-Taunus-Kreises, Berthold
Gall, erwies ARAMARK seine Anerkennung für diesen Schritt in einem
kurzen Grußwort. 16 Betriebe aus dem Main-Taunus-Kreis seien bereits
Teilnehmer am offiziellen hessischen Qualitäts- und
Herkunftszeichen. Ein System wie die Qualitätsmarke "Geprüfte
Qualität - HESSEN" stütze regionale Wirtschaftskreisläufe und
erhalte Arbeitsplätze in der Region. Dies sei nicht nur für die
Bewohner einer Region von Bedeutung, sondern auch für die Erhaltung
der Kulturlandschaft.
Walter Schütz, Aufsichtsratsvorsitzender der
MGH GUTES AUS HESSEN GmbH, ging in seiner kurzen Rede auf die
Absicherung von landwirtschaftlichen Betrieben und deren Produktion
ein. Der Lieferant von ARAMARK, die FRIPA GmbH aus Bensheim, sei als
Großhändler eine entscheidende Stelle für die Belieferung von
Unternehmen in dieser Größenordnung. Die FRIPA diene als
Sammelstelle für die Produkte der Erzeuger, vor allem aus dem Raum
Südhessen. Er verwies auch noch einmal auf die drei Schlagworte, mit
denen die Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität - HESSEN" für sich
wirbt: Sicherheit, Qualität und Transparenz. „Mit diesem Zeichen
dürfen z. B. nur Metzgereien werben, deren Schweine ausschließlich
von hessischen Landwirten stammen. Zudem werden für Produktion und
Verarbeitung Richtlinien eingehalten, die über dem gesetzlichen
Standard liegen“, so
Schütz. Er erläuterte, dass die Einhaltung der Kriterien jährlich
von einer neutralen Kontrollstelle überprüft werden, die wiederum
durch das Land Hessen zugelassen und ebenfalls regelmäßig auf die
Ordnungsmäßigkeit ihrer Kontrollen überprüft wird.
Hier können Sie die
Pressemitteilung downloaden
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27.01.2011
World Café Ziehenschule - Neue
Ideen in einem neuen Format
Umweltdezernentin Manuela
Rottmann und Vertreter des Umweltforums kamen zur Diskussionsrunde
in die Ziehenschule
In der Kantine der Ziehenschule gehen wöchentlich
über 800 ungesunde Zwischenmahlzeiten über die Theke, ungesund
bedeutet; Pizza, Schokolade, frittierte Pommes, Süßigkeiten und
ähnliches. Kein schöner Gedanke, wenn man bedenkt, dass dies von den
Schülern, als vollwertiges Mittagessen angesehen wird und sie damit
mehrere Stunden schulische „Höchstleistungen“ erbringen müssen.
Als unter der Leitung von Frau Kleine-Jaensch ein
Projekt zum Thema „Schule 2020“ entstehen sollte, war somit sofort
klar, dass wir, die Klasse 10c uns mit den Essensmöglichkeiten der
Kantine beschäftigen würden. Eine gute Idee, wen man bedenkt, dass
auf dem Schulgelände eine neue Mensa entsteht.
Der Grundgedanke war die Ausarbeitung einer
gesunden, nachhaltigen und trotzdem realistisch umzusetzenden
Konzepts.
Der erste Schritt war, herauszufinden, wie das
normale Essverhalten der Schüler aussieht und wie sie sich eine neue
Cafeteria wünschen würden. Obwohl Fast Food hoch im Kurs stand, gab
es unter anderem den Wunsch nach einer Salatbar, was uns sehr
überrascht hat.
Erst dann begann die eigentliche Arbeit.
Von Anfang an stand fest, dass die Umsetzung mit
einem „World Café“ stattfinden sollte. Das Prinzip ist einfach, am
27. 1. 2011 wurden in Zusammenarbeit mit dem Umweltforum Rhein-Main
e.V. Experten unterschiedlicher Fachbereiche eingeladen.
Diese saßen bei Caféatmosphäre an Tischen in
unserer Aula und konnten dort von Schülergruppen à fünf Leuten
befragt werden. Unter anderem waren neben Frau Dr. Rottmann
(Gesundheits-. und Umweltdezernentin) mehrere Vertreter vom
Umweltforum (Christian Kolb, ein renommierter Koch, Frau Erhart,
eine Ernährungsberaterin, Herr Piecha von der Firma Marketing of
Organic Products) da. Hinzu kamen Herr Schubert von der Molkerei
Mibusa und weitere Vertreter des Umweltforums sowie der Presse.
Die vorbereiteten Fragen wurden an den Tischen
ausführlich diskutiert und die Ergebnisse schriftlich festgehalten.
So hat der Tag nicht nur allen Beteiligten Spaß gemacht, sondern war
auch ein großer Fortschritt für unser Projekt. Zu unserem Glück
hatten wir die Experten begeistert, weswegen wir nach dem großen Tag
einige Hilfs- und Informationsangebote bekamen.
Unsere derzeitige Aufgabe ist die Auswertung der
Expertenbefragung. Außerdem überlegen wir, wie wir produktiv
weiterarbeiten können.
Unser Ziel ist es, die Schüler über gesunde
Ernährung zu informieren und diese in der Cafeteria umzusetzen.
Durch unser Projekt „World Café“ sind wir diesem Ziel schon sehr
viel näher gekommen und werden es weiterverfolgen.
Ein Bericht der Klasse 10c der Ziehenschule.
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26.01.2011
Umweltschutz in der Frankfurter Sparkasse:
Nachhaltigkeit mit Gütesiegel
Das
Umweltmanagementsystem und die Nachhaltigkeitsstrategie der
Frankfurter Sparkasse vereinen Erfahrungen aus mehr als zwei
Jahrzehnten auf sich. Das Institut ging 1989 neue Wege, als es den
Umweltschutz in seine Unternehmensleitlinien aufnahm und die Stelle
eines Umweltbeauftragten einrichtete – damals ein Novum in der
Finanzbranche. Heute hat sich diese Entscheidung, die inzwischen
viele Nachahmer gefunden hat, als vorausschauend und zukunftsweisend
herausgestellt. Ökologie und Ökonomie werden schon lange nicht mehr
als Gegensatz empfunden, wie die intensive öffentliche Diskussion
des Begriffes Nachhaltigkeit zeigt, der sowohl Aspekte des Natur-
und Umweltschutzes auf sich vereinigt als auch dauerhaft tragbares
wirtschaftliches Handeln einschließt.
Zum Aufbau des Umweltmanagementsystems in der
Frankfurter Sparkasse gehörte auch die Umsetzung des
„Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement“ der Europäischen
Gemeinschaft aus dem Jahr 1993. Die Hauptstelle der Frankfurter
Sparkasse wurde 1998 erstmals danach validiert und im Folgejahr mit
dem Öko-Audit-Zertifikat der Europäischen Gemeinschaft
ausgezeichnet. Seitdem haben unabhängige Gutachter regelmäßig das
Umweltmanagement der Sparkasse geprüft, mittlerweile zum vierten Mal
in Folge, und bis zum Jahr 2013 nach den Richtlinien der
Öko-Audit-Verordnung EMAS III („Environmental Management and Audit
Scheme“) der Europäischen Union validiert. Seit dem Jahr 2003
erfolgte diese Prüfung gleichzeitig auch nach der internationalen
Norm DIN EN ISO 14001. Auch für den Prüfungszeitraum 2009/2010
konnte eine wirksame Anwendung dieser internationalen Norm
bescheinigt werden.
Das Umweltmanagement der Frankfurter Sparkasse
hat nicht nur das Ziel, Maßnahmen im eigenen Haus umzusetzen, es
fördert gezielt auch Aktivitäten Dritter. Das Institut engagiert
sich z.B. seit mehreren Jahren im Umweltforum Rhein-Main e.V., einem
Zusammenschluss von Unternehmen auf lokaler Ebene, die sich dem
internen betrieblichen Umweltschutz verpflichtet haben und bei der
Entwicklung innovativer Projekte und Geschäftsideen in diesem
Bereich tätig sind. Ein Thema auf der Agenda des Umweltforums im
letzten Jahr war die Förderung der Elektromobilität im Ballungsraum
Rhein-Main. Zwar ist das öffentliche Interesse an Fahrzeugen mit
dieser umweltfreundlichen Antriebsart in den letzten Jahren spürbar
gestiegen, die Idee kann sich auf Dauer aber nur durchsetzten, wenn
die Versorgung mit Stromzapfstellen flächendeckend sichergestellt
ist. Die Frankfurter Sparkasse führte schon 1992 gemeinsam mit der
Adam Opel AG einen Feldversuch mit Elektrofahrzeugen für den
Botendienst zu den Filialen durch. Daher unterstützte die Sparkasse
auch Anfang 2009 die Eröffnung der ersten Solartankstelle in der
Frankfurter Innenstadt - pünktlich zum Saisonauftakt der Velotaxis,
die ebenfalls von der Sparkasse gefördert werden. Die Velotaxis sind
seit 2004 fester Bestandteil des Stadtbilds in der Frankfurter
Innenstadt: dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf dem
Vordersitz, hinter dem auf einer überdachten Rückbank zwei Fahrgäste
Platz nehmen können. Zwei dieser Velotaxis verrichten im typischen
Sparkassen-Rot ihre Dienste und sind in den Sommermonaten rund am
die Solartankstelle am Beginn der Einkaufsmeile Zeil ein Blickfang.
Seit dem Frühjahr 2010 verfügt die Frankfurter
Sparkasse über eine eigene Ökostrom-Tankstelle. Am Kundenparkplatz
vor der Sparkassenzentrale stehen insgesamt vier Zapfstellen, je
zwei für PKW und für Zweiräder, zur Verfügung. Nutzer von
Elektrofahrzeugen können hier kostenfrei ihre Mobilität
sicherstellen und ihre Fahrzeuge umweltfreundlich mit „grünem Strom“
betanken.
Ein weiteres Thema, das ebenfalls vom
Umweltreferat der Sparkasse unterstützt wurde, war der
Agenda-Stadtplan 2010, der Interessenten als aktueller Wegweiser zu
ökologischen und klimafreundlichen Anbietern aus der Stadt dient.
Immer mehr Menschen fragen sich, welche Spuren sie mit ihrem
persönlichen Einkaufsverhalten in der Umwelt hinterlassen. Der
Agenda-Stadtplan fasst Angebote für ökologische Produkte und
nachhaltige Dienstleistungen zusammen, die Informationen werden
ergänzt durch Behördenadressen und Informationen zu den Aktivitäten
von Verbänden, wie z.B. dem Umweltforum Rhein Main, das den
Agenda-Stadtplan veröffentlicht. Die Frankfurter Sparkasse stellt
Interessenten den Agenda-Stadtplan über ihr Filialnetz kostenfrei
zur Verfügung.
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20.09.2010
ARAMARK wurde mit dem Branchenpreis
"Caterer des Jahres 2010" für seine Nachhaltigkeitsstrategie
"Zukunft fairantworten" ausgezeichnet wurde. Mittelpunkt des
eingereichten Konzeptes war das 1. klimaneutrale Betriebsrestaurant,
über das bereits im Rahmen des Neujahrstreffen des Umweltforums Ende
Januar berichtet wurde.
Anbei
finden Sie die
Pressemeldung
von ARAMARK sowie ein paar Fotos der Preisübergabe.
|
21.04.2010
planto-tec-verfahren erhält
den Innovationspreis 2010 der deutschen Wirtschaft
Das Handelshaus Runkel und sein
Geschäftsführer Jürgen Runkel haben einen großen Erfolg zu feiern.
Das planto-tec-Verfahren zur direkten Nutzbarmachung von Ölpflanzen
für Kraftstoff & Nahrungsmittel hat den Innovationspreis 2010 der
deutschen Wirtschaft erhalten.
Die
Informationsschrift
können Sie hier herunterladen
Der glückliche Preisträger Jürgen Runkel
|
17.03.2010
e-mobile-europe verbessert die
Möglichkeit zur Elektromobilität in der Rhein-Main-Region
Die Firma e-mobile-europe schafft Möglichkeiten, die Elektromobiliät
in der Rhein-Main-Region weiter zu verbessern. Dazu gehören:
●
Aufbau eines Vertriebszentrums für Elektromobile jeglicher Art
(Zweiräder, PkW, Nutzfahrzeuge)
●
Aufbau eines Service- und Wartungszentrums für sämtliche
Elektromobile
●
Implementierung eines Car-Sharing-Netzes, welches sich
ausschließlich auf Elektro-Mobile konzentriert
●
Einrichtung von Logistik-Umwelt-Inseln, in denen für die Innenstädte
bestimmte Güter auf Elektro-Mobile umgeladen werden |
01.12.2009
Die Commerzbank setzt auf Nachhaltigkeit
und Klimaschutz
Die wesentlichen Elemente sind:
●
Ökostrom-Anteil ab 2010 bei 90%, Senkung der CO2-Emissionen um 30%
bis 2011
●
klima:coach berät Firmenkunden bei Energieeffizienz
●
Kompetenz-Zentrum für Erneuerbare Energien Marktführer in
Deutschland
●
Bereits heute führende Rolle im Emissionshandel
●
Annuscheit: „Wir werden unsere Aktivitäten im Rahmen unserer
Klimastrategie weiter forcieren“
Den
Pressetext können Sie hier downloaden |
05.07.2009
Der Weltumwelttag in der
GTZ
Am 5. Juni 2009 war
Weltumwelttag mit dem Motto „Dein Planet braucht Dich – Gemeinsam
den Klimawandel bekämpfen“. Die GTZ legte dabei den Schwerpunkt auf
das Thema Mobilität und bot den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
die verschiedensten Aktivitäten dazu an.
So gab es nicht nur
zertifizierten Nilbarsch in der Kantine, der durch klimafreundliche
Kleinfischerei gefangen wurde, man konnte sich auch an mehreren
Ständen über das Thema nachhaltige Mobilität informieren.
Natürlich war dabei
auch der ADFC mit seinem Konzept Bike & Business vertreten. Zudem
konnte man sein Fahrrad codieren lassen, oder sich für die AOK -
Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ eintragen. Ein Fahrradparcours lud
dazu ein, das neue Betriebsfahrrad Birdy zu testen. Doch auch andere
Fortbewegungsmittel konnten näher unter die Lupe genommen werden. So
gab es eine Ausstellung und Teststrecke für Elektroroller und –autos.
Höhepunkt der
Veranstaltung war jedoch der Vortrag von Luis Palmer, der mit seinem
Solar Taxi ein Mal die Welt umrundet hat. Von seinen Erzählungen
begeistert, gab es hinterher noch anregende Gespräche über die
Chancen der Solarenergie im Bereich der Mobilität.
Helge Beck
repräsentierte das Umweltforum Rhein-Main e.V. an diesem Tag und
konnte sich mit den Ausstellern über eine mögliche projektbezogene
Zusammenarbeit unterhalten, so auch mit Luis Palmer und Greenpeace.
Axel Wenzel von Greenpeace konnte daraufhin seinen Beitrag im
Arbeitskreis, „Zukunftsfähige Energien“ des Umweltforums Rhein-Main
e.v. am 02.07.09 einbringen. Bei diesem Treffen wurden die Weichen
für den Inovationspark Krebsmühle für regenerative Energien, mit der
Planung eines Informationszentrums für zukunftsfähige Energien
gestellt. Mit Luis Palmer konnte Helge Beck über seine Visionen
einer elektromobilen Gesellschaft diskutieren und hier
zwischenzeitlich auch für das neue Projekt von Luis Palmer einen
Beitrag leisten.
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09.06.2009
Frankfurter Bürgerpreis an
CineStar Metropolis und Velotaxi Frankfurt verliehen
Das CineStar Metropolis und Velotaxi Frankfurt
erhielten gestern im gut gefüllten Frankfurter Kaisersaal den von
der Stadt Frankfurt am Main und der Stiftung der Frankfurter
Sparkasse 1822 ausgeschriebenen Frankfurter Bürgerpreis in der
Kategorie "Engagierter Mittelstand".
Beide Unternehmen sind aktive Mitglieder im
Umweltforum Rhein Main und haben Ihr Engagement für den Umweltschutz
und soziale Fragen auch ins Umweltforum mit eingebracht bzw. hier
gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Forums entwickelt, darüber
freuen wir uns besonders.
Stellvertretend für Ihre Unternehmen nahmen
die Geschäftsführer Stefan Burger und Matthias Graf die Ehrungen aus
der Hand des Frankfurter Stadtkämmerers Uwe Becker entgegen.
Wir gratulieren recht herzlich !!
Hier können Sie die
Presseartikel downloaden
Gruppenbild der Gewinner des Bürgerpreises
2009
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12.12.2008
Die Umweltschutzmaßnahmen der GTZ zur
Klimaneutralität
Berufsverkehr:
Emissionen beim Berufsverkehr werden durch die Maßnahmen
bike+business (Aktionen finden auch in den Länderbüros statt) und
das Jobticket vermieden.
Dienstreisen: Video-
und Telefonkonferenzen ersetzen einen Teil der Dienstreisen.
Umweltfreundliche
Beschaffung: Die Beschaffung von Bürogeräten (vor allem
Computer, Fotokopierer und Faxgeräte) unterliegt strengen
Umweltkriterien. Besonders in den Auslandbüros reduziert die
richtige Wahl des Kühlmittels in Klimaanlagen den Ausstoß von
klimaschädlichen Gasen.
Gebäudetechnik: Eine
gute Wärmedämmung und ein modernes Klimatisierungskonzept wurden im
Zuge der Renovierung des Hauptgebäudes 2006 realisiert. So konnte
die Menge der CO2-Emissionen, die bei der Beheizung
anfallen, drastisch reduziert werden.
Strom: Durch die
Substitution von fossilem Strom durch Ökostrom im Jahr 2003 kann die
GTZ jährlich rund 2.000t CO2 einsparen.
Auslandbüros: Auch in
den Länderbüros nimmt die Erfassung von Emissionen eine immer
bedeutendere Rolle ein. Für einzelne Standorte werden individuelle
Maßnahmen entwickelt, um klimafreundlicher zu werden.
Anfallende
Emissionen werden durch ein eigenes CDM-Projekt in Thailand mit Gold
Standard rückwirkend ab 2008 kompensiert.
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12.12.2008
Das Klima persönlich
nehmen - der GLS KlimAktivist
Während auf
der UN Klimakonferenz im polnischen Poznan
die Regierungsvertreter aus über 180 Ländern
um ein Folgeabkommen des Kyoto-Protokolls
verhandeln, kann mit dem GLS KlimAktivist
der GLS Bank schon jetzt jeder aktiv werden.
Die
sozial-ökologische GLS Bank geht mit dem „KlimAktivist“,
einem Klimaschutzangebot für Privatkunden,
online und kann nach den ersten vier
Testwochen eine positive Bilanz ziehen: Von
den zahlreichen Benutzern haben bereits 100
Personen die Möglichkeit wahrgenommen, ein
eigenes Emissionskonto zu eröffnen.
Nicht
nur das Konto, das die persönliche
Emissionsmenge dokumentiert und die
Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks
speichert, macht den GLS KlimAktivst zu
einem neuartigen Angebot: Nach der
Bilanzierung besteht die Möglichkeit, die CO2-Werte
durch vorgeschlagene Maßnahmen zu verbessern
und den Effekt im KlimAktivist abzulesen.
Die unvermeidbaren Restemissionen können
anschließend durch den Kauf von Carbon
Credits ausgeglichen werden. Diese stammen
aus hochwertigen Klimaschutzprojekten und
sind nach dem Gold Standard zertifiziert.
Die
Basis des GLS KlimAktivist ist ein von der
KlimAktiv gGmbH entwickelter CO2-Rechner,
der sich seit Juni 2007 als Standard zur
Treibhausgasbilanzierung im Internet
etabliert hat. „Ich freue mich, dass wir mit
dem GLS KlimAktivist ein umfassendes Angebot
auf den Weg gebracht haben, das deutlich
über die reine Bilanzierung hinausgeht",
resümiert Axel Schmidt, Klimaschutzmanager
der GLS Bank. „Damit hat nun jeder die
Möglichkeit, die eigenen
Treibhausgasemissionen zu dokumentieren, zu
verringern und auszugleichen.“
Klimaforscher sprechen von einer
"verträglichen Quote" von 2,5t pro Mensch
und Jahr, der bundesdeutsche Durchschnitt
liegt jedoch bei 10,88t.
Direkter Link zum
GLS KlimAktivist
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10.12.2008
Die Mainova AG hat in Heddernheim eine
Photovoltaik-Anlage mit 200 kWPeak installiert und am 26.11.2008 in
Betrieb genommen.
Klicken Sie auf die untere Grafik und Sie
gelangen zum Pressetext!
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10.12.2008
Im Industriepark Höchst wird die Mainova AG
gemeinsam mit der Infraserv Höchst eine hochmoderne
Bio-Erdgas-Aufbereitungsanlage bauen.
Klicken Sie auf die untere Grafik und Sie
gelangen zum Pressetext!
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10.12.2008
Im November 2008 hat die Mainova bei der Fraport
AG eine Energiesparwoche veranstaltet.
Mehr zum Motto "Energiesparen - zu Hause und
am Arbeitsplatz" können Sie nachlesen, wenn Sie auf die untere
Grafik klicken.
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10.05.2008
Der Weltladen Bornheim veranstaltete am
10.05.2008 seinen Weltladentag.
Zentrales Thema der gut besuchten Veranstaltung war der "Ökologische
Fußabdruck".
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23.04.2008
Am 17.04. fand in den Räumen der Frankfurter
Sparkasse ein prominent besetztes FR-Stadtgespräch zum Thema
"Radwege in Frankfurt / Missstände und Perspektiven im Radverkehr"
statt. Prominente Teilnehmer waren Stadtrat Lutz Sikorski, Fritz
Biehl, verkehrspolitischer Sprecher des ADFC und der Stadtplaner
Arnold Voß. Die Moderation lag bei den FR-Redakteuren Matthias
Arning und Jürgen Schultheis.
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20.04.2008
Versiko mit eigenem Stand auf der Frankfurter
Umweltmesse
(09.04.
- 12.04.2008 im
Hessencenter)
Rund 40 Aussteller zeigten
wie sich Heiz- und Energiekosten mit erneuerbaren
Energien senken lassen. Die Nutzung der Solarenergie
spielte eine
große Rolle, da sie zur Warmwasserbereitung und zur
Stromerzeugung genutzt werden kann. Einen breiten Raum nahmen
auch natürlichen
Baustoffe ein und
nachhaltige Finanzierungskonzepte, wie z.B. die der versiko
AG ein. Die hochkarätige Fachmesse richtete
sich an private oder professionelle Bauherren, Sanierer
oder Renovierer.
Frau Appelt und Herr Hahn vor dem Stand von versiko
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19.02.2008
Umweltschutzprogramm der Frankfurter Sparkasse
erneut ausgezeichnet -
IHK-Präsident Tonnellier übergibt Urkunde
Die Frankfurter Sparkasse ist erneut für ihr
Umweltschutzprogramm ausgezeichnet worden. Zum dritten Mal in Folge
seit 1998 haben unabhängige Gutachter das Umweltmanagementsystem der
Sparkasse geprüft und bis zum Jahr 2010 nach den Richtlinien der
Öko-Audit-Verordnung EMAS II („Environmental Management and Audit
Scheme“) der Europäischen Union validiert. Die
Zertifizierungsurkunde übergab der Präsident der Industrie- und
Handelskammer Frankfurt, Hans-Joachim Tonnellier, an Dr. Georg
Stocker, der im Vorstand der Frankfurter Sparkasse die Verantwortung
für alle Umweltschutzmaßnahmen trägt.
Als eines der ersten Kreditinstitute in
Deutschland schuf die Frankfurter Sparkasse 1989 die Stelle eines
Umweltbeauftragten und begann in den folgenden Jahren mit dem Aufbau
eines Umweltmanagementsystems. Dazu gehörte auch die Umsetzung des
„Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement“ der Europäischen
Gemeinschaft aus dem Jahr 1993. Die Hauptstelle der Frankfurter
Sparkasse wurde 1998 erstmals danach validiert und im Folgejahr mit
dem Öko-Audit-Zertifikat der Europäischen Gemeinschaft
ausgezeichnet. Seitdem prüfen unabhängige Gutachter regelmäßig das
Umweltmanagementsystem der Frankfurter Sparkasse nach dieser
Verordnung, ab dem Jahr 2003 erfolgte diese Prüfung gleichzeitig
auch nach der internationalen Norm der DIN EN ISO 14001.
Umweltschutz und wirtschaftliches Handeln
keine Gegensätze
Einige der Aspekte, die in diesen Normen geregelt
sind und die die Frankfurter Sparkasse seit Jahren umsetzt, sind
mittlerweile in das allgemeine Bewusstsein gerückt. Die Praxis
zeigt, dass Umweltschutz und betriebswirtschaftliche
Unternehmensführung keine Gegensätze sein müssen:
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So konnten durch die konsequente
Getrenntsammlung von Abfällen die Entsorgungskosten in der
Sparkasse von 1990 bis 2007 um über 80 Prozent reduziert werden.
-
Bei der Umsetzung eines neuen
Drucker- und Kopiererkonzepts konnte der Stromverbrauch um 10
Prozent gesenkt werden. Gleichzeitig wurde die Zahl der
Einzelplatzdrucker zugunsten zentraler Großdrucker reduziert,
was sich auch auf das Volumen an künftigem Geräteschrott positiv
auswirkt.
-
Seit August 2005 stehen
Bio-Wertstofftonnen in den Kleinküchen der Frankfurter
Sparkasse. Durch sie werden jährlich ca. 16 Tonnen Wertstoffe
gesammelt, die in einer Kompostierungsanlage in Biogas und
Kompost umgewandelt werden können. Mit der daraus gewonnenen
Energie können theoretisch mehrere Einfamilienhäuser pro Jahr
komplett versorgt und nebenbei die Umwelt um 2,2 Tonnen CO2
entlastet werden.
Frankfurter Sparkasse nutzt Strom aus
erneuerbaren Energien
Derzeit stehen besonders die Kohlendioxid-(CO2)-Emissionen
im öffentlichen Interesse. Diese Emissionen fallen zwar nicht direkt
am Standort der Sparkasse an, werden aber durch ihren Verbrauch von
Energie und Kraftstoff erzeugt. Ab dem Jahr 2008 werden alle Gebäude
der Frankfurter Sparkasse und ihrer Konzernmutter, der Helaba, mit
„grünem Strom“ versorgt, der zu 100% aus Wasserkraft gewonnen wird.
Zu diesem Zweck hat der Helaba-Konzern mit dem Frankfurter
Energieversorger Mainova einen zweijährigen Vertrag geschlossen. Der
Konzern senkt durch den neuen Vertrag den CO2-Ausstoß
seiner Gebäude in Frankfurt um jährlich rund 18.000 Tonnen.
Engagement in der Region
Um den Umweltgedanken nach außen zu tragen,
engagiert sich die Frankfurter Sparkasse u.a. an Aktivitäten der
Lokalen Agenda 21 sowie im Umweltforum Rhein-Main. Auch die
Öffentlichkeitsarbeit, die traditionell einen hohen Stellenwert in
der Sparkasse einnimmt, wird in das Engagement zum Schutz der Umwelt
einbezogen. Der von der 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse
getragene Wettbewerb „Schule und Natur“ feiert 2008 sein 25jähriges
Jubiläum. Standen hier zunächst die Schulhofbegrünung oder die
Anlage eines Schulgartens thematisch im Vordergrund, so hat sich die
Themenstellung mittlerweile zu anderen naturwissenschaftlichen
Unterrichtsfächern hin deutlich erweitert, um das Umweltbewusstsein
der in der Stadt Heranwachsenden zu fördern.
Ihren Kunden bietet die Frankfurter Sparkasse
gezielt Anlagemöglichkeiten, mit denen sie in Unternehmen
investieren können, die in den Themenfeldern Klima- und
Umweltschutz, Wasser und erneuerbare Energien tätig sind. Mit dem
Fonds UmweltInvest der Deka können Anleger z.B. einen Beitrag zum
Klima- und Umweltschutz leisten und gleichzeitig von den Erträgen
dieser Wachstumsbranche profitieren.
Weitere Maßnahmen geplant
Die Frankfurter Sparkasse erweiterte im
vergangenen Jahr ihr Engagement für den Umweltschutz und sponserte
erstmals ein eigenes Velotaxi. Die Velotaxis sind seit 2004 fester
Bestandteil des Stadtbilds in der Frankfurter Innenstadt:
dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf dem Vordersitz, hinter
dem auf einer überdachten Rückbank zwei Fahrgäste Platz nehmen
können.
Eines dieser Velotaxis verrichtet nun im
typischen Sparkassen-Rot seine Dienste und wurde an der Hauptwache
innerhalb weniger Tage zum echten Blickfang. Auf Grund der guten
Akzeptanz des ersten Sparkassen-Velotaxis ist vorgesehen, die Flotte
im laufenden Jahr um ein weiteres Modell aufzustocken. Begleitend
dazu unterstützt die Frankfurter Sparkasse die Errichtung einer
Solartankstelle auf der Zeil, an der die Velotaxis mit
umweltfreundlich erzeugtem Solarstrom aufgeladen werden können. Die
Solartankstelle ist ein gemeinsames Umweltprojekt der Stadt
Frankfurt, der lokalen Nahverkehrsgesellschft Traffiq, des
Umweltforums Rhein-Main und der Mainova.
Fragen zum Umweltengagement beantwortet der
Umweltbeauftragte der Frankfurter Sparkasse
Helge Beck
Referat für Umweltschutz
Tel.-Nr. 069/ 2641- 4771
Fax-Nr. 069/ 2641- 4145
e-mail:
helge.beck@frankfurter-sparkasse.de
Herrn Dr. Georg Stocker, Vorstand
der Frankfurter Sparkasse, Herrn Hans-Joachim Tonnellier,
Präsident der IHK-Frankfurt (Industrie- und Handelskammer), Herrn
Helge Beck, Referent für Umweltschutz der Frankfurter
Sparkasse, Herrn Ernst Schäck, Managementbeauftragter für
Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse
Herrn Dr. Georg Stocker, Vorstand
der Frankfurter Sparkasse, Herrn Jan-Christian von Hülst,
NIS-Zertifizierungs-u. Umweltgutachter GmbH (NISZERT), Frau Gabriele
Rauße, Geschäftsführung, NIS-Zertifizierungs-u.
Umweltgutachter GmbH (NISZERT), Herrn Helge Beck, Referent
für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse, Herrn Ernst Schäck,
Managementbeauftragter für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse
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09.03.2008
Rund um Energie und Wasser Experimentieren -
Forschen -Lernen
Naturwissenschaftliche Phänomene rund um Energie und Wasser begegnen
Schülerinnen und Schülern überall im Alltag. Kinder sind neugierig,
haben Freude daran, den Dingen auf den Grund zugehen, finden Spaß am
Experimentieren und Forschen.
Über geeignete,
gut aufbereitete Materialien für den Unterricht kann so ein
handlungsorientiertes und eigenaktives Lernen mit gutem Erfolg
initiiert werden. Entsprechende Angebote setzt die Mainova AG über
ihre Partner, den Verein Umweltlernen in Frankfurt e.V. und
Kaleidoskop e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kommunikationsmuseum in
Frankfurt am Main, um.
Nähere Informationen können der Broschüre
entnommen werden
Download der
Broschüre
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20.12.2007
Nachhaltiges Engagement bei ARAMARK
ARAMARK widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit seit Beginn der 90er
Jahre. Das Unternehmen unterstützt damit schon lange die Ziele der
Agenda 21, die 1992 beim Erdgipfel der Vereinten Nationen in Rio de
Janeiro verabschiedet wurden. Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei
ARAMARK Hand in Hand. Darum setzt der Caterer als Teil seiner „Qualität-erleben“-Strategie
bevorzugt auf hochwertige Produkte und Initiativen für
verantwortungsbewusstes Wirtschaften. Ziel ist es, den langfristigen
Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu unterstützen.
Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugergemeinschaften
Bereits seit 2000 unterstützt ARAMARK den deutschen Mittelstand und
bezieht Fleisch von regionalen Erzeugergemeinschaften wie der
Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH), Weidehof,
Thönes Natur und Bauer Etzel, deren Bauern nachhaltige
Landwirtschaft betreiben. Diese garantieren eine verantwortungsvolle
Zucht, Fütterung sowie artgerechte Haltung der Tiere.
Als erster Caterer hat ARAMARK 2001 bundesweit Bio-Rindfleisch in
sein Angebot eingeführt. Da die Nachfrage nach Ökoprodukten stetig
steigt, bietet das Unternehmen inzwischen interessierten Kunden ein
komplettes Sortiment aus biologischer Erzeugung. Von Fleisch und
Fisch über Obst und Gemüse bis zu Trockenwaren und Getränken sind
Bioprodukte optional in allen Warengruppen verfügbar. ARAMARK
unterstützt konventionelle Obst- und Gemüse-Erzeuger dabei, auf
ökologischen Anbau umzustellen und ist ständig aktiv auf der Suche
nach umstellungswilligen Betrieben, um dieses Engagement weiter
auszubauen.
MSC-Fisch, Bio-Pfeffer, Biodiesel
Im
Jahr 2007 hat ARAMARK weitere nachhaltige Produkte in sein
Gesamtsortiment eingeführt. So stellt das Unternehmen seit April
2007 sein Fischsortiment schrittweise auf Produkte aus nachhaltigem
Fischfang um, damit sich gefährdete Bestände erholen können. Derzeit
wird ARAMARK von der Deutschen See mit Seelachs, Hoki und Hering aus
bestandserhaltender Fischerei beliefert. Der deutschlandweit
führende Anbieter für Fische und Meeresfrüchte ist vom Marine
Stewardship Council (MSC) zertifiziert: Der MSC vergibt Zertifikate
an Fischereien, die auf umweltschädliche Fangmethoden verzichten und
sich an festgelegte Fangquoten halten. Bereits 74 % der
Seelachseinkäufe von ARAMARK stammen aus nachhaltigem Fischfang – je
nach Verfügbarkeit wird das Cateringunternehmen sein Angebot
zukünftig weiter umstellen und ausbauen.
Seit Herbst 2007 setzt ARAMARK auch bundesweit fair gehandelten
Bio-Pfeffer aus dem südindischen Lake Periyar Nationalpark ein und
unterstützt damit die Ökobauern vor Ort. Der Verkauf garantiert den
Ureinwohnern ein monatliches Einkommen, außerdem fließt ein Teil der
Einnahmen in einen Sozialfonds für Kinder und Kranke.
Zum nachhaltigen Engagement von ARAMARK gehört seit Herbst 2007,
dass das Unternehmen Speiseölreste aus seinen Betriebsrestaurants
sammelt und zu Biodiesel aufbereiten lässt. Insgesamt werden so
jährlich rund 270.000 Liter des umweltfreundlichen Kraftstoffs
gewonnen und an Tankstellen geliefert.
Exklusive Produkte sichern die Qualität
Um ein Höchstmaß an Lebensmittelsicherheit und Qualität zu
gewährleisten, führt ARAMARK schon seit Jahren ein Sortiment an
Exklusivprodukten, das stetig weiterentwickelt und ergänzt wird. Die
Produkte – Pizza, Pasta-Saucen, Lasagnen, Qualitätsfleisch der
Erzeugergemeinschaften, Wokspezialitäten, Eintöpfe, Gewürze und
Würzpasten, Dressings und Toppings sowie Saucen
aller Art – werden nach strikten Qualitätsvorgaben und speziellen
Rezepturen von großen und namhaften Markenherstellern exklusiv für
ARAMARK hergestellt, teilweise auch in Bioqualität. Auf Zusatzstoffe
wie Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe wird dabei
soweit wie möglich verzichtet.
Abfälle vermeiden – von Anfang an
Zahlreiche Maßnahmen zum Umweltschutz sind für ARAMARK
selbstverständlich, wie zum Beispiel die Abfallvermeidung, darauf
wird bereits beim Einkauf geachtet. So setzt das Unternehmen
weitestgehend auf Mehrwegverpackungen bei Lebensmitteln und
Mehrweggebinde bei Getränken. Fleisch- sowie Obst- und
Gemüselieferungen erfolgen ausschließlich in umweltfreundlichen
Kisten und Verpackungen.
Mit einem regelmäßigen Informationsdienst, Trainings „on the job“
und Schulungen fördert ARAMARK zudem intensiv das Umweltbewusstsein
seiner Mitarbeiter.
ARAMARK - das Unternehmen
Die ARAMARK Corp., Philadelphia, gehört mit ihrem mehrfach
ausgezeichneten Catering und Facility
Management zu den weltweit führenden Unternehmen im
Dienstleistungsbereich. |
05.11.2007
Den
Umweltschutz fördern und von Wachstumschancen profitieren – eine
Kooperation von Frankfurter Sparkasse und Mainova
Mit dem Auftreten globaler Umweltprobleme hat
sich das Verantwortungsbewusstsein der Menschen für ihren
natürlichen Lebensraum verändert. Umweltschutz gilt mittlerweile als
eine der größten Wachstumsbranchen weltweit. Das Potenzial zum Bau
von Anlagen zur Schadstoffverminderung, zum Ausbau von
Recyclingverfahren oder zur Nutzung regenerativer Energien ist groß,
Unternehmen aus Deutschland haben auf dem Weltmarkt ausgezeichnete
Perspektiven.
Für diejenigen, die von den Ertragschancen dieser
Branche profitieren und gleichzeitig ihren eigenen Beitrag zum
Umweltschutz leisten wollen, ist ein neues Angebot vom Mainova und
Frankfurter Sparkasse gedacht:
Wer bis zum 31.12.2007 in den neuen Fonds Deka-
UmweltInvest CF investiert, für den übernehmen Frankfurter Sparkasse
und Mainova den Aufpreis für bis zu 2.000 Kilowattstunden Ökostrom
im Jahr 2008. Darüber hinaus zahlt die Frankfurter Sparkasse
einmalig eine Gutschrift in Höhe von bis zu 50 Euro auf die
Strom-Jahresrechnung der Mainova im kommenden Jahr. Dieser Aufschlag
dient zur Finanzierung von Erzeugungsanlagen für regenerative
Energiequellen in der Region.
Investiert wird in den weltweit anlegenden Fonds
Deka- UmweltInvest CF, der die interessanten Chancen der Bereiche
Wasser, Klima und Umweltschutz sowie erneuerbare Energien nutzt. Die
Fondsanlage bietet langfristig eine attraktive Renditechance „mit
gutem Gewissen“. Ein erfahrenes Management mit hoher Expertise sucht
die erfolgversprechendsten Titel aus den jeweiligen Themenbereichen
aus. Die breite Streuung in ausgewählte Aktien vermindert das Risiko
gegenüber einer Einzelanlage.
Als führender Energiedienstleister im
Rhein-Main-Gebiet stellt Mainova die zuverlässige, kostengünstige
und umweltverträgliche Energieversorgung der Region sicher. Der
Schutz von Klima und Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil der
Unternehmensphilosophie.
Auch die Frankfurter Sparkasse engagiert sich
seit Jahren für den Umweltschutz. Sie gehörte zu den ersten
Kreditinstituten in Deutschland, die einen eigenen
Umweltbeauftragten bestellten. Das von ihm eingeführte
Umweltmanagement wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig von
unabhängigen Gutachtern geprüft und nach internationalen Standards
zertifiziert. Beide Unternehmen haben sich jetzt in einer der neuen
Initiative zusammengeschlossen, um das Umweltbewusstsein in der
Region zu fördern und Investitionen in die globale Wachstumsbranche
„Umweltschutz“ voranzutreiben.
Für weitere Informationen oder Fragen:
Vincenzo De Rosa
Neue Mainzer Str. 47-53
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 2641-24 25
vincenzo.de.rosa@frankfurter-sparkasse.de
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05.11.2007
Frankfurter Sparkasse
aktiv im Umweltforum Rhein-Main und beim Klimaschutz !
Mit dem
knallroten Sparkassen-Velotaxi hat die Frankfurter Sparkasse bereits
einen Volltreffer gelandet. Das umweltfreundliche Verkehrsmittel
fuhr 2007 eine komplette Sommersaison in der Frankfurter Innenstadt
und machte so Werbung für einen klimafreundlichen Verkehrsträger.
Im Gegensatz zu den
herkömmlichen Velotaxis ist das Velotaxi der Frankfurter Sparkasse
zusätzlich mir einer modernen Brennstoffzelle ausgerüstet. So kann
der Strom für den kleinen Zuschalt-Elektromotor leise und
umweltfreundlich direkt im Fahrzeug produziert werden. Das macht
diesen umweltfreundlichen Verkehrsträger noch unabhängiger.
Bild: Dieter Eigelt
(Velotaxi) und Helge Beck (Frankfurter Sparkasse)
Als Mitglied im Umweltforum
Rhein Main e.V. geht die Frankfurter Sparkasse gemeinsam mit der
Nahverkehrsgesellschaft TraffiQ, der Firma Velo-Taxi und dem
Umweltforum Rhein-Main e.V. jetzt sogar noch einen Schritt weiter.
Geplant ist eine öffentliche Solartankstelle auf der Frankfurter
Hauptwache. Hier sollen dann die Velotaxis, aber auch
Elektrofahrstühle oder Kleinverbraucher wie Handys oder Laptops
kostenlos mit Solarstrom versogt werden können. Eine Projektskizze
der Solartankstelle wurde bereits im Rahmen der Europäischen Woche
der Mobilität auf der Frankfurter Hauptwache der Öffentlichkeit
präsentiert.
Photo: v.l.n.r.
Hans-Georg Dannert (1. Vorsitzender Umweltforum Rhein Main e.V.,
Matthias Graf (Geschäftsführer Velotaxi), Dieter Eigelt
(Fahrer des Sparkassentaxis), Helge Beck (Vorstand
Umweltforum Rhein Main e.V. und Umweltreferent der Frankfurter
Sparkasse)
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25.09.2007
Download des
Danks der Ziehenschule an die Mitglieder
Bilinguales Deutsch-Französisches Schülertreffen 2007 feierlich
eröffnet !
Mit einem feierlichen Festakt in der
Frankfurter Paulskirche wurde am 25.09.2007 das bilinguale
Deutsch-Französisches Schülertreffen 2007 in Frankfurt eröffnet.
Ausrichter des diesjährigen Schülertreffens ist die Frankfurter
Ziehenschule unter der Leitung von Oberstudiendirektor Manfred
Eichenauer. Der Festakt fand in Anwesenheit des Hessischen
Ministerpräsidenten Roland Koch, der Frankfurter Bürgermeisterin
Jutta Ebeling, zahlreicher Schulvertreter, Ehrengäste,
Sponsorenvertreter und natürlich der Schülerinnen und Schüler aus
beiden Ländern statt. Das Projekt wurde den Mitgliedern des
Umweltforum Rhein Main e.V. bereits im Rahmen der
Mitgliederversammlung 2006 vorgestellt. Das Umweltforum und gleich
mehrere seiner Mitglieder haben sich im Anschluß an die Sitzung
bereit erklärt, das Projekt zu unterstützen. Die Ziehenschule ist
auch Partner im Rahmen der vom Umweltforum organisierten
Lernpartnerschaften Schule-Unternehmen.
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25.09.2007
Startschuß für den
"Mainkaffee" erfolgt !
Am 25. September wurde der Startschuss für den
MainKaffee im Haus am Dom gebührend gefeiert. Der Mainkaffee ist
eine exklusive Gepa-Mischung (fair gehandelt und in Bio-Qualität)
und wird als ein Projekt des Runden Tisches Biovermarktung Rhein
Main vom Weltladen Bornheim und weiteremn Verkaufsstellen in
Frankfurt angeboten. Bei einem "Bunten Abend" mit dem Titel
"Frankfurter Fairmischung" wurde ausgiebig gefeiert und auch über
die Herkunft des Kaffees und den "nachhaltigen Einkaufskorb"
informiert.
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie
im Weltladen Bornheim unter
info@weltladen-bornheim.de oder 069-4930101.
Download der
Pressemappe zum
Mainkaffee
Download des
Informationsfolders zum
Mainkaffee
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11.05.2007
Frankfurter Sparkasse
startet mit eigenem Velotaxi in die erste Saison
Die Frankfurter Sparkasse erweitert in diesem
Jahr ihr Engagement für den Umweltschutz und sponsort erstmals ein
eigenes Velotaxi, das rechtzeitig zum Wolkenkratzerfestival seinen
Betrieb aufgenommen hat. Die Velotaxis sind seit 2004 Teil des
Frankfurter Stadtbilds: dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf
dem Vordersitz, hinter dem auf einer überdachten Rückbank zwei
Fahrgäste Platz nehmen können. Eines dieser Velotaxis verrichtet
jetzt im typischen Sparkassen-Rot seine Dienste und ist rund um die
Hauptwache innerhalb weniger Tage zum echten Blickfang geworden.
Doch die hohe Werbewirksamkeit der Velotaxis ist
nur einer der Gründe, warum sich die Frankfurter Sparkasse
entschlossen hat, in der Saison 2007 ein eigenes Fahrzeug zu
stellen. „Unser auffallend rotes Velotaxi eignet sich ideal, um die
Menschen auf das Umweltengagement der Frankfurter Sparkasse
aufmerksam zu machen,“ erläutert Helge Beck, der Umweltbeauftragte
des Instituts. „Als umweltfreundliches Verkehrsmittel mit hohem
Wiedererkennungswert trägt es dazu bei, die Abgasbelastung in der
Innenstadt zu reduzieren und ist damit ein charmanter Botschafter
für das Umweltengagement der Frankfurter Sparkasse.“ Als erstes
Kreditinstitut in Hessen hatte die Frankfurter Sparkasse 1991 ein
Umweltmanagementsystem eingeführt, das seitdem regelmäßig von
unabhängigen Gutachtern geprüft wird. Umweltschutzmaßnahmen sind
heute für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse ein
selbstverständlicher Bestandteil ihres Arbeitsalltags.
Auch die Idee mit dem eigenen Velotaxi kam über
den Umweltreferenten der Frankfurter Sparkasse zustande, der das
Institut im Umweltforum Rhein-Main e.V. vertritt, in dem auch die
Betreibergesellschaft Velotaxi Partner Mitglied ist. Deren
Geschäftsführer Matthias Graf freute sich über die neue
Zusammenarbeit: „Auf das neue Sparkassen-Velotaxi mit seiner
auffallend roten Lackierung haben wir in den ersten Tagen zahlreiche
Reaktionen erhalten. In der Beliebtheitsskala der Fahrgäste steht es
ganz oben.“
Die Velotaxis sind in der Innenstadt täglich
zwischen 12 und 20 Uhr unterwegs und fahren auch außerhalb der
City-Pendelrouten. Eine Fahrt kostet einmalig 2,50 Euro plus 1 Euro
pro Person je angefangenen Kilometer. Neben reinen Transportfahrten
können Velotaxis auch für Stadtführungen oder als Shuttler-Service
bei besonderen Ereignissen gebucht werden. Auf der Beliebtheitsskala
ganz oben stehen laut Geschäftsführer Graf nach wie vor die
Hochzeitsfahrten, bei der nicht selten alle 20 Velotaxis die
geladenen Gäste vom Römer zu den Veranstaltungsorten fahren.
Fragen zum Engagement der Frankfurter Sparkasse
beim Umweltschutz beantwortet der Umweltreferent:
Helge Beck
Neue Mainzer Str. 47-53
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 26 41-47 71
helge.beck@frankfurter-sparkasse.de
Für weitere Informationen oder Fragen zu dieser
Pressemitteilung:
Mathias Behrendt
Neue Mainzer Str. 47-53
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 26 41-25 68
presse@frankfurter-sparkasse.de
|
Velotaxi
Frankfurt startete mit 20 CityCruisern am vergangenen Wochenende in
die 4. Saison!
Die Fahrzeuge der
Velotaxi-Flotte fahren seit Samstag den 31. März wieder durch die
Frankfurter Innenstadt. Wie gewohnt täglich in der Zeit von 12-20
Uhr.
Das Velotaxi Team
Frankfurt, schaffte es in weniger als drei Jahren, die Herzen der
Frankfurter und deren Besucher mit ihren Fahrzeugen und
Dienstleistungen zu erobern. Unternehmer Matthias Graf sieht sich
als Wahl Frankfurter und bringt frischen Wind in Frankfurts
Verkehrs– und Umweltpolitik.
Die CityCruiser
sind aber nicht nur hervorragende Transportmittel in der Stadt, auf
Veranstaltungen und als Shuttle, sondern bestechen besonders als
sympathischer und wirkungsvoller Werbeträger mit konkurrenzlosen
Leistungsmerkmalen. Finanziert wird die ungewöhnliche Geschäftsidee
ohne Subventionen, allein durch Werbung.
Stadtrat
Lutz Sikorski, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main,
wünschte dem Unternehmen innovative Werbepartner, die Velotaxi
Frankfurt benötigt, um der Stadt auch weiterhin diesen
umweltfreundlichen und sympathischen Service auf Dauer bieten zu
können.
,,Velotaxi ist ein attraktives Angebot für Einwohner und Gäste auf
das wir nicht mehr verzichten wollen!"
In Frankfurt
engagieren sich in diesem Jahr die FES,
Traffiq, das Journal Frankfurt, die Frankfurter Sparkasse 1822,
Rhein-Main TV, das Rolläden Fachgeschäft Edler und der Verein
christlicher Unternehmer
für das neue innerstädtische Verkehrskonzept.
Hans-Georg
Dannert, 1. Vorsitzender des Umweltforum Rhein Main e.V. merkte an:
,,Genau betrachtet handelt es sich beim
Velotaxi ja um einen echten Hybridantrieb. Anders als beim aktuell
viel diskutierten Toyota Prius wird bei den Velotaxis allerdings
nicht ein Benzinmotor durch einen Elektromotor ergänzt. Hier steht
neben dem kleinen Elektromotor die reine Muskelkraft der Fahrer. So
gesehen schlägt das Velotaxi in seiner CO2-Bilanz den Prius um
Längen."
Ein erstes
gemeinsames Projekt von Umweltforum Rhein Main und Velotaxi soll die
Errichtung einer kleinen „Solartankstelle“ für die Velotaxen sein,
damit auch der Strom für die Elektrounterstützung der Taxis
CO2-neutral erzeugt wird. Hier wird man sich in Kürze mit den
Verantwortlichen der Stadt zusammensetzen um einen geeigneten
Standort zu finden.
Christian
Setzepfandt, Buchautor und Kulturführer der Stadt Frankfurt,
lobte die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der
Velotaxis für die Touristen und Besucher aus dem Umland. Ein- bis
zweistündige Sightseeingtouren durch die City oder am Main seien
beliebte Ausflugshighlights.
Setzepfandt bildet auch in diesem Jahr wieder mehrere
Velotaxifahrer- und fahrerinnen zu Velotaxi - Cityguides aus.
Velotaxi
Frankfurt Geschäftsführer Matthias Graf betonte in seiner Rede:,, Umweltpolitisch liegen wir derzeit voll im
Trend.
Die Frankfurter Velotaxis befördern im Durchschnitt etwa 1000
Fahrgäste die Woche, die Hälfte davon an den Wochenenden. Ganz oben
auf der Beliebtheitsskala stehen nach wie vor die Hochzeitsfahrten,
bei der nicht selten alle 20 Velotaxis die geladenen Gäste vom Römer
zu den Veranstaltungsorten fährt.“
Velotaxi Partner
Frankfurt M.Graf
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Erdgasfahrzeug
Kurierdienst wurde um ein Erdgasfahrzeug
erweitert
Erdgasfahrzeuge rechnen sich
06.07.2006
Erdgas - Wie funktioniert
das
Sicherheit
06.07.2006
Technik 06.07.2006
Umwelt 06.07.2006
Wirtschaftlichkeit
06.07.2006
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Erdgastankstellen in Hessen
06.07.2006
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Erdgastankstellen
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